Lernmethoden gibt es viele, doch nur wenige sind so effizient wie die, bei denen man das Erlernte in die Praxis umsetzen muss. Diese Lernmethode wird in der Fachsprache auch als erfahrungsbasiertes Lernen bezeichnet.
Learning by doing
Das Learning by doing oder gerne auch als Meister-Lehrling-Prinzip 
bezeichnet, ist eine der ältesten Lernmethoden überhaupt. Vor allem in der gewerblichen Ausbildung wird diese Methode angewandt. Wer ein Handwerk erlernen will oder eine technische Fertigkeit, lernt dies am schnellsten, wenn er es selbst ausprobiert und selbst Hand anlegt. Das ist auch beim Autofahren nicht anders. Autofahren lernt man nur, wenn man selbst fährt. Diese Methode ist aber auch für das Erlernen anderer Fertigkeiten und Kompetenzen vorteilhaft. Führungskräfte sind nur dann gute Führungskräfte, wenn sie Mitarbeiter motivieren und den theoretisch erlernten Führungsstil auch in die Tat umsetzen.
Lernen durch Erfahrung
Viele Fertigkeiten und Verhaltensweisen werden im Laufe des Lebens durch Erfahrungen erlernt. Diese Erfahrungen werden nur dann gemacht, wenn man selbst eine Tätigkeit ausübt. Das ist beim Radfahren nicht viel 
anders als beim Spielen im Online-Casino. Wer noch nie ein Casino besucht hat, wird zuerst etwas verwirrt vor einem Slot stehen oder sitzen. Man kann zwar theoretisch die Abläufe eines Slots erzählen, doch nur wer selbst spielt oder in den Genuss der Hyperino Freispiele kommt, wird auch konkrete Erfahrungen damit machen.
Der Begriff Lernen wird im allgemeinen Sprachgebrauch meist mit dem geistigen Erwerb von Kenntnissen und Inhalten gleichgesetzt. Doch auch manuelle Fertigkeiten müssen erlernt werden. Das gilt sowohl in der Theorie als auch in der Praxis. Aus diesem Grund wird in den meisten handwerklichen Berufen eine duale Ausbildung angeboten. Auszubildende besuchen die Berufsschule, um dort über die Theorie eines Berufs zu lernen, und gleichzeitig arbeiten sie in einem Betrieb, in dem sie die theoretisch erworbenen Fähigkeiten in die Praxis umsetzen müssen. Nur so wird gewährleistet, dass die erlernten Inhalte auch dauerhaft im Gedächtnis bleiben und nicht so leicht vergessen werden.